Typische Schwachstellen in Berichtsprozessen

Fallbeispiele

Im Rahmen unserer Projekte haben wir zahlreiche Berichts­prozesse kennengelernt. Diese reichen von improvisierten Abläufen ohne Einsatz professioneller IT-Systeme bis hin zur periodischen Bericht­erstattung im Großkonzern in Form regelrechter Bücher. Die typischen Schwach­stellen im Reporting-Prozess waren aber meist dieselben:

mehrere
Quellysteme

Die zu berichtenden Daten werden in unter­schiedlichen Systemen gehalten. Das Zusammenführen der Daten erfolgt traditionell über eine Tabellenkalkulation (z.B. Excel), in größeren Unternehmen in einem eigens implementierten Data-Warehouse-System. Ersteres ist zwar schnell implementiert, birgt aber aufgrund der manuellen Bearbeitung ein hohes Fehlerrisiko und ist meist abhängig von einzelnen Personen. Letzteres ist zwar stets aktuell und konsistent, aber technisch aufwändig und daher kostspielig in Erstellung und Betrieb.

fehlende
qualitative Daten

Für den Empfänger wesentliche Informationen sind in den etablierten IT-Systemen teilweise nicht verfügbar. So basiert beispiels­weise das Berichts­wesen über Projekte meist auf quantitativer Sicht. Katastrophen­meldungen über Termin­verzug oder Qualitäts­probleme geraten dagegen oft als an Einzel­personen gerichtetes E-Mail oder als Excel-Bericht in eine informations­technische Sackgasse.

regelmäßig hoher manueller Aufwand

Gleichartige Berichte müssen regelmäßig an verschiedene Empfänger mit jeweils unter­schiedlichen Inhalten (z.B. bzgl. Kosten­stelle oder Verdichtungs­stufe) gesendet werden. Ein System, das den Berichts­empfängern selbständigen Zugriff mit Berechtigungs­prüfung auf deren Daten ermöglicht, steht nicht zur Verfügung oder wäre für die Endanwender in der Bedienung ungeeignet.

passives Verhalten der Berichtsempfänger

Selbst wenn die Berichts­empfänger über eine brauchbare Berichts­plattform verfügen, ist deren Akzeptanz teilweise gering. Gewünscht wird der Versand per E-Mail, was wiederum zu zusätzlichem manuellen Aufwand führt.

manuelle
Nachjustierung

Ihre Berichts­empfänger sind meist noch nicht das letzte Glied der Rechen­schafts­legung. Daher ist ein häufiger Wunsch die Bereit­stellung von Berichten im Excel-Format, um selbst noch für eine Verfeinerung Hand anlegen zu können. Oftmals wird dabei ein gewohntes Layout erwartet, das aus den vorhandenen Systemen nicht generiert werden kann. Im Endeffekt erfolgt das Berichts­wesen noch immer manuell in Excel, obwohl bereits viel in professionelle Berichts- oder gar Business-Intelligence-Lösungen wie Business Objects, SAP/BW, Hyperion oder TM1 investiert wurde.

oryco/reports

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